27.06.2011 22:17


Da ich zu meinem Geburstag nun schonmal nicht daheim war, das Wetter sich fürs Nieseln entschieden hatte, ich nicht zum Frühstücken gekommen war, weil ich so viele Hände schütteln musste - irgendein Witzbold hatte sich nen Spaß daraus gemacht, den Partygästen vom Vortag zu erzählen, dass es da noch mehr Geburtstagskinder gäbe, wollten wir dem Tag dann doch´noch eine nette Note geben und entschieden uns, ins nahegelegene Zentendorf auf die Kulturinsel zu fahren. Ob des Wetters alles andere als überfüllt und Petrus hatte dann auch ein Einsehen und schloss die Schleusen. Bei Hitze und viel Sonne wäre es nicht wirklich lustiger gewesen.



Also. Man stelle sich vor, ein Spielplatz, an dem mal nicht geschrieben steht "Nur für Kinder unter 14 Jahren geeignet" - nein, hier darf jeder - der durch die engen Röhren passt - alles ausprobieren. Und so verschwanden unsere Mädels mit Ruben in Rutschen, Röhren oder Baumhäusern. Manchmal musste Papa ran zum helfen.



Mamas durften natürlich auch mitmachen:



Alle auf einer Schaukel. Anschieben ist Männerarbeit. Und danach Dreiradfahren wie auf einer Kartbahn.



Dann ging es hoch in die Wipfel. Die beiden orangen Punkte sind Ronja und Wanda.



Unsere Männer im Käfig, hoch oben im Blätterdach. Ähnlichkeiten mit anderen Wesen sind zufällig und nicht beabsichtigt ;-)



Nach fehlendem Mittagsschlaf, unzähligen Klettertouren - die Rutsche im Berg war richtig toll - und mein Rock hatte das perfete Material - Streichelgehege mit neugierigem Ziegenbock, kreativen Schaukelmöglichkeiten, ... ach was erzähl ich, schaut es Euch einfach selber an! Na jedenfalls waren die Kinder total ermattet, trotteten noch zum Auto und fielen dann in einen bis zu Hause andauernden Tiefschlaf.







27.06.2011 22:09


... und wenn es auch Petrus am Morgen nicht so gut mit uns meinte, waren wir am Samstag in Rothenburg an der Neiße versammelt, um Jürgens Geburtstag zu feiern. Er hatte uns zum Paddeln eingeladen - und natürlich zum Feiern :-)

Ein paar kleine Impressionen vom Outdoorvergnügen sollen nun folgen.









Das letzte Bild ist ein Suchbild: wer findet den kleinen blauen Schmetterling? Oder war es doch eine Libelle? Wir waren uns nicht ganz sicher und das Insekt selbst konnte es uns nicht sagen, sprach es doch polnisch - wie das ebenfalls auf polnisch raschelnde Gras hier mittig im Bild.